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ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN (AGB)

Anwendungsbereich

Für alle Lieferungen von Produkten wie zum Beispiel Talentchecks, Abos und Leistungen, einschließlich aller Verträge, deren Gegenstand die Erteilung von Rat und Auskünften durch die tagodi GmbH an den Vertragspartner ist, gelten ausschließlich die nachstehenden Bedingungen. Geschäfts- und Einkaufsbedingungen des Vertragspartners finden keine Anwendung. Sie verpflichten die tagodi GmbH nur, wenn diese sich ausdrücklich und schriftlich mit ihnen einverstanden erklärt. Die Angebote der

Bestellungen

Im Allgemeinen finden Sie hier die entsprechenden Informationen zur Online Dispute Resolution der EU unter: http://ec.europa.eu/consumers/odr. Im Speziellen gelten folgende Regelungen:

Telefonische Bestellungen

Bei telefonischen Bestellungen können wir den Vertragsabschluss abhängig machen von einer schriftlichen Bestätigung der Bestellung durch den Kunden.

Preise und Nebenkosten

Alle Preise sind freibleibend und verstehen sich ab Versandort zzgl. Verpackung und Transportkosten sowie der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Druckfehler, Irrtümer und Änderungen behalten wir uns vor. Für den Versand im Inland nutzen wir in der Regel die Dienste von Hermes, Post, DHL und UPS.

Änderungsvorbehalt

  1. Unsere Produkte werden ständig weiterentwickelt und verbessert. Es kann deshalb auch kurzfristig zu Änderungen gegenüber Angaben in den Verkaufsunterlagen zu Ausstattung und Preis kommen.
  2. Werden Bestellungen unter solchen Änderungen ausgeführt, kann der Kunde vom Vertrag zurücktreten; dieses Rücktrittsrecht muss durch Erklärung gegenüber uns innerhalb von einer Woche erfolgen, nachdem der Kunde von den Änderungen Kenntnis erlangt hat oder hätte erlangen können.

Lieferzeit

Es ist unser Ziel, Produktbestellungen innerhalb von 2 Werktagen zu erledigen. Sollte ausnahmsweise ein Artikel nicht oder nicht innerhalb dieser Frist geliefert werden können, erhält der Kunde darüber gesondert Nachricht.

Zahlungsbedingungen

Zum Ausgleich unserer Rechnungen akzeptieren wir Zahlungen durch Banküberweisung oder mittels PayPal. Erstbestellungen und Bestellungen aus dem Ausland werden in der Regel nur gegen Vorkasse ausgeliefert.

Regelungen für Abonnementverträge

Abonnementverträge gelten, wenn nicht anders schriftlich vereinbart ein (1) Jahr. Sofern nicht spätestens 30 Tage vor Ablauf der Laufzeit eine schriftliche Kündigung erfolgt, verlängert sich der Abonnementvertrag automatisch um ein (1) weiteres Jahr. Für Sonderkündigungsrechte gelten die Regelungen §313 und §314 BGB.

Eigentumsvorbehalt

  1. Bis zur vollständigen Erfüllung aller Ansprüche, die wir gegen den Kunden aus der Geschäftsverbindung haben, bleiben die verkauften Produkte unser Eigentum.
  2. Alle Forderungen aus dem Verkauf von Produkten, an denen uns Eigentumsrechte zustehen, einschließlich aller Nebenrechte, tritt der Kunde hiermit an uns ab. Wir nehmen die Abtretung bereits jetzt an.
  3. Eine Verfügung über Produkte, an denen uns Eigentumsrechte zustehen oder über uns zustehende Forderungen ist dem Kunden im gewöhnlichen Geschäftsgang gestattet. Die Befugnis ist jederzeit durch uns widerrufbar. Sie erlischt insbesondere im Falle einer Zahlungseinstellung durch den Kunden.

Veranstaltungen, Weiterbildungen, Trainings, Workshops, Seminare

Anmeldungen

Anmeldungen sind telefonisch, schriftlich, per E-Mail oder per Telefax möglich. Jede Anmeldung wird von der tagodi GmbH bestätigt und ist erst dann für beide Parteien verbindlich. Die Teilnehmerzahlen sind begrenzt. Die Einschreibung erfolgt in der Reihenfolge der Eingänge. Bei Überbelegung notiert die tagodi GmbH die Anmeldung auf Wartelisten und bietet ggf. einen Ersatztermin an.

Gebühren, Trainingsleitung und Referenteneinsatz

Die tagodi GmbH wird die gebuchte Veranstaltung gemäß der Beschreibung im Veranstaltungsprogramm bzw. Angebot durchführen; geringfügige inhaltliche Abweichungen bleiben vorbehalten. Die Teilnehmergebühren schließen die erforderlichen Teilnehmerunterlagen sowie die notwendige Nutzung von technischen Einrichtungen mit ein. Eine nur zeitweilige Teilnahme berechtigt nicht zur Gebührenminderung. Die tagodi GmbH behält sich bei allen Veranstaltungen das Recht vor, gleichwertige Ersatzreferenten/Trainer einzusetzen und – mit rechtzeitiger Vorankündigung – Termin- und Ortsverschiebungen vorzunehmen. Bei Terminverschiebungen, die durch die tagodi GmbH vorgenommen wurden, hat der Vertragspartner das Recht, innerhalb von zwei Wochen nach Zugang der Mitteilung durch schriftliche Information ohne Stornogebühren abzusagen.

Absage

Die tagodi GmbH kann bis zum Veranstaltungstermin vom Vertrag zurücktreten, falls eine vom Veranstaltungstyp abhängige Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird, die Veranstaltung wegen Krankheit des Dozenten oder aus technischen Gründen ausfallen muss. Die tagodi GmbH wird vor einer Ausübung ihres Rücktrittsrechtes versuchen, die Veranstaltung auf einen anderen Termin und/oder einen anderen Veranstaltungsort umzubuchen, sofern dies möglich ist und der Vertragspartner hiermit einverstanden ist. Änderungen werden unverzüglich mitgeteilt.

Bildungsmaßnahmen in Hotels oder Bildungsstätten

Kosten für Unterbringung und Verpflegung in Hotels oder Bildungsstätten hat der Vertragspartner zu bestreiten. Sagt der Vertragspartner die Veranstaltung ab, hat er die entstehenden Kosten zu tragen, es sei denn, diese Kosten sind Bestandteil des Seminarpreises. Der Vertragspartner ist verpflichtet, die am Veranstaltungsort geltenden Sicherheitsbestimmungen einzuhalten.

Stornierung/Umbuchung/Nichterscheinen

Stornierungen und Umbuchungen bedürfen der Schriftform. Für deren Zugang bei uns trägt der Stornierende/Umbuchende die Beweislast. Sie ist an folgende Anschrift zu richten:

tagodi GmbH
Eisenstuckstraße 46
01069 Dresden
Deutschland

E-Mail: info( at )tagodi.com
Telefaxnummer: +49 351 8881 401

Eine Stornierung ist kostenlos möglich, wenn sie 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn bei uns eingegangen ist. Erfolgt die Stornierung bis 11 Tage vor Beginn der Veranstaltung, hat der Stornierende 50 % der Veranstaltungsgebühren zu entrichten. Bei Stornierung innerhalb einer kürzeren Frist von 11 Tagen, ist die volle Veranstaltungsgebühr zu entrichten.

Eine Umbuchung ist kostenlos möglich, wenn sie 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn bei uns eingegangen ist. Bei einer Umbuchung auf einen anderen Termin berechnen wir bis 11 Tage vor Veranstaltungsbeginn eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von EUR 50,00. Bei späterer Umbuchung berechnen wir 10 % des Veranstaltungspreises, mindestens aber EUR 50,00. Es steht dem Buchenden frei, eine Ersatzperson zu benennen, um dadurch eine Stornierung oder Umbuchung abzuwenden. Sollte für die Veranstaltung eine vorherige Zertifizierung, mit einer durch die tagodi GmbH vor der Veranstaltung eine andere Zertifizierung (Beispiel: Instruktor-Zertifizierung) zur Teilnahme erforderlich sein, so muss die Ersatzperson diese Voraussetzung erfüllen.

Wird eine Umbuchung durchgeführt, so ist eine Stornierung oder weitere Umbuchung für die folgende Veranstaltung ausgeschlossen.

Erscheint der Buchende oder seine Ersatzperson nicht zu der Veranstaltung, so behält die tagodi GmbH sich vor, auf die volle Veranstaltungsgebühr zu bestehen.

Beratungstätigkeit

Einzelheiten eines Beratungsauftrages werden in einem gesonderten schriftlichen Vertrag geregelt, der in Form eines schriftlichen Angebotes von der tagodi GmbH an den Vertragspartner gesandt und vom Vertragspartner schriftlich angenommen wird. Gegenstand dieses Vertrages ist die vereinbarte Beratungstätigkeit, nicht die Erzielung eines bestimmten wirtschaftlichen Erfolgs oder die Erstellung von Gutachten oder anderen Werken. Die Leistungen der tagodi GmbH sind erbracht, wenn die erforderlichen Untersuchungen, Analysen und die sich daraus ergebenden Schlussfolgerungen mit dem Vertragspartner erarbeitet sind. Unerheblich ist, ob oder wann diese Schlussfolgerungen bzw. Empfehlungen umgesetzt werden. Tritt der Vertragspartner unberechtigt von einem Vertrag zurück, kann die tagodi GmbH 10 % des Beratungshonorars für die durch die Bearbeitung des Auftrages entstandenen Kosten und für entgangenen Gewinn fordern. Der Schadensbetrag ist höher oder niedriger anzusetzen, wenn die tagodi GmbH einen höheren Schaden nachweist oder der Vertragspartner nachweist, dass ein Schaden überhaupt nicht oder wesentlich niedriger entstanden ist.

Preise/Zahlungsbedingungen

Es gelten die im jeweiligen Angebot bzw. in der Preisinformation genannten Produktkosten, Teilnehmergebühren und Honorare, soweit nichts anderes schriftlich vereinbart wurde. Die tagodi GmbH stellt Rechnungen unmittelbar nach Beginn der Veranstaltung bzw. entsprechend den im Vertrag genannten Fristen. Die Rechnungsbeträge werden unverzüglich nach Erhalt ohne Abzug fällig. Ein Leistungsverweigerungsrecht seitens des Vertragspartners ist im Geschäftsverkehr mit Kaufleuten ausgeschlossen. Ein Zurückbehaltungsrecht steht dem Vertragspartner nicht zu. Dies gilt im Geschäftsverkehr mit Nichtkaufleuten nicht, soweit der Gegenanspruch aus demselben Vertrag entstand. Eine Aufrechnung durch den Vertragspartner ist nur zulässig, soweit seine Gegenforderungen ausdrücklich für unbestritten erklärt oder rechtskräftig festgestellt sind. Bei Verzug ist die tagodi GmbH berechtigt, Zinsen in Höhe von mindestens 5 % über dem jeweiligen Basiszinssatz, bei Nachweis eines höheren Satzes der von der tagodi GmbH an die Bank zu entrichtenden Sollzinsen diesen Zinssatz zu berechnen. Dem Vertragspartner ist der Nachweis gestattet, dass der tagodi GmbH ein Schaden überhaupt nicht entstanden ist oder der Schaden wesentlich niedriger ist als die Pauschale.

Mitwirkungspflichten von Testtanten, Teilnehmer*innen

Bei allen Trainings wird vorausgesetzt, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gesund sind. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind verpflichtet, die tagodi GmbH über gesundheitliche und psychische Probleme (wie z. B. Rückenprobleme, Herz-/Kreislaufprobleme, Depressionen, Diabetes, Phobien wie Höhenangst), laufende Behandlungen, sowie wichtige Medikamente, die eingenommen werden, aufzuklären. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dürfen nicht unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol, Medikamenten, Psychopharmaka und dergleichen stehen. Sollten Sie wider Erwarten Grund zu Beanstandungen haben, so sind Sie verpflichtet, dies sofort der örtlichen Weiterbildungsleitung mitzuteilen. Die Weiterbildungsleitung ist jedoch nicht befugt, Ansprüche anzuerkennen. Ansprüche müssen innerhalb von vier Wochen nach dem vereinbarten Rückkehrdatum schriftlich geltend gemacht werden. Sämtliche Ansprüche verjähren sechs Monate nach dem vereinbarten Weiterbildungsende.

Haftung

Die vertragliche Haftung der tagodi GmbH ist für Schäden, die nicht Körperschäden sind, auf den dreifachen Produktkaufpreis bzw. Veranstaltungspreis beschränkt, soweit a) ein Schaden weder grob fahrlässig noch vorsätzlich herbeigeführt wurde, oder b) der Veranstalter für einen dem Kunden entstandenen Schaden allein wegen eines Verschuldens eines Leistungsträgers verantwortlich ist. Für die Beschädigung und/oder den Verlust auch durch Diebstahl von Wert- und anderen persönlichen Gegenständen (Foto-Filmgerät, Schmuck, Uhren, Ausrüstungen) wird keine Haftung übernommen. Den Auftraggebern wird in diesem Zusammenhang im eigenen Interesse der Abschluss einer Unfall- und Gepäckversicherung empfohlen. Beeinträchtigung oder Ausfall der Leistungen durch höhere Gewalt wie Unerreichbarkeit des Veranstaltungsortes, Witterungseinflüsse, unverschuldeter Ausfall von Leistungsträgern o.ä. berühren nicht den vertraglichen Vergütungsanspruch. Dazu gehört ebenfalls die Situation, dass eine Veranstaltung aus ökologischen Gründen oder anderen Gründen des Naturschutzes nicht wie ursprünglich geplant durchgeführt werden kann. Insbesondere sind hierzu Felssperrungen, Flusssperrungen aus Wassermangel und andere Geländesperrungen zu zählen. Hinweis: Die Veranstaltungen werden im Sinne des Naturschutzgesetzes und des Landschaftsbetretungsrechtes mit all ihren Einschränkungen durchgeführt. Ergeben sich hieraus während einer Veranstaltung Einschränkungen für den geplanten Ablauf, ist die tagodi GmbH berechtigt, die Veranstaltung im Sinne dieser Gesetze abzuändern und ersatzweise gleichwertige Leistungen anzubieten.

Anwendbares Recht, Unwirksamkeit einzelner Klauseln, Gerichtsstand

Soweit einzelne Bestimmungen der vorliegenden AGB unwirksam sein sollten, hat dies nicht die Unwirksamkeit des gesamten Vertrages zu Folge. An Stelle der ungültigen Regelung soll das Jenige treten, was die Parteien in Kenntnis der Unwirksamkeit geregelt hätten, um den wirtschaftlichen Zweck der Vereinbarung zu erreichen. Dies gilt auch für den Fall einer Regelungslücke. Zur Beurteilung aller Streitigkeiten im Zusammenhang mit Geschäftstätigkeiten unter diesen allgemeinen Geschäftsbedingungen gilt das deutsche Recht mit dem Gerichtsstand Dresden.

Stand 01.01.2020